Chinas vier große Erfindungen
Die Papierherstellung zählt zu Chinas vier großen Erfindungen. Papier ist die Essenz der langjährigen Erfahrung und Weisheit der alten chinesischen Arbeiterklasse. Es ist eine herausragende Erfindung in der Geschichte der menschlichen Zivilisation.
Im ersten Jahr der Yuanxing-Ära der Östlichen Han-Dynastie (105) verbesserte Cai Lun die Papierherstellung. Er verwendete Rinde, Hanfstängel, alte Stoffe, Fischernetze und andere Rohstoffe und stellte Papier durch Verfahren wie Zerkleinern, Stampfen, Rösten und Backen her. Dies ist der Ursprung des modernen Papiers. Die Rohstoffe für diese Papiersorte waren leicht zu beschaffen und sehr günstig. Auch die Qualität verbesserte sich, und es fand allmählich weite Verbreitung. Um Cai Luns Leistungen zu würdigen, nannten spätere Generationen diese Papiersorte „Cai-Hou-Papier“.
Während der Tang-Dynastie nutzte man Bambus als Rohmaterial zur Herstellung von Bambuspapier, was einen bedeutenden Durchbruch in der Papierherstellungstechnologie darstellte. Der Erfolg der Bambuspapierherstellung belegt, dass die altchinesische Papierherstellungstechnologie ein recht ausgereiftes Niveau erreicht hatte.
In der Tang-Dynastie entwickelten sich im Papierherstellungsprozess nacheinander Verarbeitungstechniken wie die Zugabe von Alaun und Klebstoff, das Auftragen von Pulver, das Bestreuen mit Gold und das Färben. Diese Techniken legten den Grundstein für die Herstellung verschiedener Kunstpapiere. Die Qualität des produzierten Papiers verbesserte sich stetig, und die Vielfalt wuchs kontinuierlich. Von der Tang- bis zur Qing-Dynastie produzierte China neben gewöhnlichem Papier auch farbiges Wachspapier, Papier mit Kaltvergoldung, Goldintarsien, Rippenpapier, Papier mit Schlammgold- und Silbervergoldung sowie bemalte Papiere, kalandriertes Papier und andere wertvolle Papiere. Hinzu kamen verschiedene Reispapiere, Tapeten, Blumenpapiere und vieles mehr. Papier wurde somit zu einem unverzichtbaren Bestandteil des kulturellen und alltäglichen Lebens der Menschen. Die Erfindung und Entwicklung des Papiers war ein langwieriger und komplexer Prozess.
Der Ursprung des Bambus
In seinem Roman „Der Berg“ beschrieb Liu Cixin einen weiteren Planeten im dichten Universum, den er die „Blasenwelt“ nannte. Dieser Planet ist das genaue Gegenteil der Erde. Er ist ein kugelförmiger Raum mit einem Radius von 3.000 Kilometern, der dreidimensional von gewaltigen Gesteinsschichten umgeben ist. Anders ausgedrückt: In der „Blasenwelt“ stößt man, egal in welche Richtung man geht, bis zum Ende auf eine dichte Felswand, die sich unendlich in alle Richtungen ausdehnt – wie eine Blase, die in einem unendlich großen Festkörper verborgen ist.
Diese imaginäre „Blasenwelt“ steht in einem negativen Verhältnis zu unserem bekannten Universum und der Erde, sie ist eine völlig gegensätzliche Existenz.
Auch Bambus selbst symbolisiert eine „Blasenwelt“. Der gebogene Bambuskörper bildet einen Hohlraum, der zusammen mit den horizontalen Bambusknoten einen reinen inneren Raum bildet. Verglichen mit anderen massiven Hölzern ist Bambus ebenfalls eine „Blasenwelt“. Modernes Bambuszellstoffpapier ist ein modernes Haushaltspapier, das aus ungebrauchtem Bambuszellstoff hergestellt und mit international anerkannten, vollautomatischen Anlagen produziert wird. Da die Herstellung von Konsumgütern dem Einsatz von Bambuszellstoff immer mehr Aufmerksamkeit schenkt, wächst auch das Interesse an den Eigenschaften und der Geschichte von Bambuspapier. Es heißt, wer Bambus verwendet, sollte auch seine Herkunft kennen.
Die Herkunft von Bambuspapier lässt sich in der Wissenschaft in zwei Hauptansichten einordnen: Die eine besagt, dass die Herstellung von Bambuspapier in der Jin-Dynastie begann, die andere, dass sie in der Tang-Dynastie ihren Anfang nahm. Die Papierherstellung aus Bambuszellstoff ist technisch anspruchsvoll und relativ komplex. Erst in der Tang-Dynastie, als die Papierherstellungstechnologie bereits hochentwickelt war, gelang dieser Durchbruch und legte den Grundstein für die bedeutende Entwicklung des Bambuspapiers in der Song-Dynastie.
Herstellungsprozess von Bambuszellstoffpapier
1. Luftgetrockneter Bambus: Wählen Sie hohe, schlanke Bambusstöcke aus, entfernen Sie Äste und Blätter, schneiden Sie den Bambus in Stücke und transportieren Sie diese zum Materiallager. Waschen Sie die Bambusstücke mit klarem Wasser, entfernen Sie Schlamm und Sand und stapeln Sie sie anschließend auf dem Lagerplatz. Lassen Sie sie drei Monate lang an der Luft trocknen und entfernen Sie überschüssiges Wasser.
2. Sechsfaches Sieben: Die luftgetrockneten Rohstoffe werden nach dem Entladen mehrmals mit sauberem Wasser gewaschen, um Verunreinigungen wie Schlamm, Staub und Bambushaut vollständig zu entfernen. Anschließend werden sie in Bambusscheiben geschnitten, die den Spezifikationen entsprechen, und nach sechs Siebvorgängen zur Zwischenlagerung in das Silo gegeben.
3. Hochtemperaturgaren: Lignin und Nicht-Faser-Bestandteile werden entfernt. Die Bambusscheiben gelangen aus dem Silo in den Vordämpfer, werden dort vorgegart und anschließend in einem Hochleistungsschneckenextruder stark extrudiert und verdichtet. Danach durchlaufen sie einen zweiten Vordämpfer und schließlich einen 20 Meter hohen Vertikaldämpfer für das eigentliche Hochtemperatur-Hochdruck-Garen. Anschließend werden sie zur Wärmespeicherung und zum Garen in den Zellstoffturm gegeben.
4. Physikalische Zellstoffaufbereitung zu Papier: Die Papierhandtücher werden im gesamten Produktionsprozess physikalisch aufbereitet. Der Herstellungsprozess ist unbedenklich für den menschlichen Körper, und das Endprodukt enthält keine schädlichen chemischen Rückstände und ist somit gesundheitlich unbedenklich. Um die Rauchbelastung zu vermeiden, wird Erdgas anstelle herkömmlicher Brennstoffe verwendet. Durch den Verzicht auf Bleichmittel bleibt die ursprüngliche Farbe der Pflanzenfasern erhalten, der Wasserverbrauch in der Produktion wird reduziert, die Einleitung von Bleichabwasser vermieden und die Umwelt geschont.
Zum Schluss wird der naturgefärbte Zellstoff ausgepresst, getrocknet und dann in die entsprechenden Spezifikationen für Verpackung, Transport, Verkauf und Verwendung zugeschnitten.
Eigenschaften von Bambuszellstoffpapier
Bambuszellstoffpapier ist reich an Bambusfasern. Diese sind von Natur aus antibakteriell, farbstofffrei und umweltfreundlich. Sie werden mithilfe eines speziellen Verfahrens aus Bambus gewonnen und finden vielfältige Anwendung. Bambus enthält unter anderem die antibakterielle Komponente Kun, die innerhalb von 24 Stunden über 75 % der Bakterien abtöten kann.
Bambuszellstoffpapier behält nicht nur die gute Luftdurchlässigkeit und Wasseraufnahmefähigkeit der Bambusfaser bei, sondern weist auch eine deutliche Verbesserung der physikalischen Festigkeit auf.
In meinem Land gibt es nur wenige dichte Wälder, dafür aber sehr viele Bambusvorkommen. Man spricht hier vom „zweiten tiefen Wald“. Yashi Paper verwendet für sein Bambusfasergewebe einheimischen Bambus, der nachhaltig geerntet wird. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern fördert auch die Regeneration – ein wahrhaft grüner Kreislauf!
Yashi Paper hat sich stets dem Konzept des Umweltschutzes und der Gesundheit verschrieben, indem es hochwertiges und umweltfreundliches Papier aus einheimischem Bambuszellstoff herstellt, gemeinnützige Umweltschutzprojekte unterstützt, darauf besteht, Holz durch Bambus zu ersetzen und grüne Berge und klare Gewässer für die Zukunft zu hinterlassen!
Es ist beruhigender, sich für Yashi-Bambuszellstoffpapier zu entscheiden.
Das naturfarbene Bambusfasergewebe von Yashi Paper vereint das Wissen und die Fähigkeiten der Papiermacher in der chinesischen Geschichte und ist dadurch glatter und hautfreundlicher.
Vorteile des Bambusfasergewebes von Yashi Paper:
Bestanden auf optische Aufheller, keine schädlichen Zusatzstoffe
Sicher und reizfrei
Weich und hautfreundlich
Seidiges Gefühl, reduziert Hautreibung
Extrem robust, kann nass oder trocken verwendet werden.
Veröffentlichungsdatum: 28. August 2024