Wie testet man Toilettenpapier? Testmethoden und 9 Testindikatoren für Toilettenpapier

Toilettenpapier ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, und seine Qualität beeinflusst direkt die Gesundheit. Doch wie wird die Qualität von Papierhandtüchern geprüft? Im Allgemeinen gibt es neun Prüfkriterien: Aussehen, Füllmenge, Weißgrad, Saugfähigkeit (quer zur Faserrichtung), Reißfestigkeit (quer zur Faserrichtung), durchschnittliche Längs- und Querweichheit, Lochmuster, Staubigkeit sowie mikrobiologische und weitere Indikatoren. Die Qualität von Papierhandtüchern wird durch diese Prüfungen bestimmt. Wie genau werden Papierhandtücher geprüft? In diesem Artikel stellen wir die Prüfmethoden und die neun Prüfkriterien vor.
Erstens, der Erkennungsindex von Papierhandtüchern

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1. Aussehen
Das Erscheinungsbild von Papierhandtüchern, einschließlich der Umverpackung und der Tücher selbst, ist entscheidend. Prüfen Sie beim Kauf von Papierhandtüchern zunächst die Verpackung. Der Verschluss sollte unbeschädigt und fest sein. Die Verpackung sollte den Namen des Herstellers, das Produktionsdatum, die Produktregistrierung (Qualitätsstufe: Premium, Erstklassig, Qualifiziert), die Normnummer, die Nummer der Einhaltung der Gesundheitsnorm (GB20810-2006) und weitere relevante Informationen enthalten.
Zweitens ist zu prüfen, ob das Papier einen sauberen Eindruck macht, ob es offensichtliche Knicke, Beschädigungen, Brüche, Blockbildung, rohe Fasern, Zellstoffreste und andere Papierkrankheiten und Verunreinigungen aufweist, ob es Gebrauchsspuren wie starken Haarausfall, Pulverbildung oder Druckfarbenreste gibt.
2. Quantitativ
Das heißt, die Portion bzw. die Anzahl der Blätter muss ausreichend sein. Gemäß der Norm darf die negative Abweichung bei einem Nettogewicht von 50 bis 100 Gramm Waren 4,5 Gramm nicht überschreiten; bei 200 bis 300 Gramm Waren darf sie 9 Gramm nicht überschreiten.
3. Weißgrad
Nicht jedes Taschentuch ist weißer. Insbesondere weiße Papiertücher enthalten oft zu viel optische Aufheller. Diese Aufheller sind eine Hauptursache für Dermatitis bei Frauen und können bei langfristiger Anwendung sogar Krebs verursachen.
Wie erkennt man, ob zu viel Fluoreszenzbleiche enthalten ist? Ideal ist ein natürliches Elfenbeinweiß, das mit bloßem Auge erkennbar ist. Alternativ kann man das Papiertuch unter UV-Licht (z. B. einem Geldscheinprüfer) bestrahlen. Leuchtet es blau, enthält es Fluoreszenzmittel. Ein zu helles Weiß beeinträchtigt zwar nicht die Verwendung des Papiertuchs, deutet aber auf minderwertige Rohstoffe hin. Solche Produkte sollten Sie daher meiden.
4. Wasseraufnahme
Man kann Wasser darauf tropfen lassen, um zu sehen, wie schnell es es aufnimmt; je schneller die Geschwindigkeit, desto besser die Wasseraufnahme.
5, lateraler Zugindex
Es geht um die Reißfestigkeit des Papiers. Ob es beim Gebrauch leicht reißt.
Dies ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Hygienepapier: Gutes Hygienepapier sollte sich weich und angenehm anfühlen. Die Weichheit wird hauptsächlich durch die verwendeten Faserrohstoffe und den Knitterprozess beeinflusst. Generell gilt: Baumwollzellstoff ist besser als Holzzellstoff, Holzzellstoff wiederum besser als Weizengraszellstoff. Die Weichheit übertrifft die Anforderungen an Hygienepapier, das sich früher rau anfühlte.
7, Loch
Der Lochindikator gibt die Anzahl der Löcher in den gefalteten Papiertüchern an. Die Anzahl der Löcher hat einen Einfluss auf die Verwendung der Papiertücher; zu viele Löcher in den gefalteten Papiertüchern sehen nicht nur unansehnlich aus, sondern führen auch dazu, dass sie leichter reißen und die Wischwirkung beeinträchtigt wird.
8. Staubigkeit
Gemeinsamer Punkt ist, ob das Papier staubig ist oder nicht. Bei Verwendung von Frischholz- oder Bambuszellstoff als Rohmaterial ist der Staubgehalt unproblematisch. Wird jedoch Recyclingpapier als Rohmaterial verwendet und das Verfahren nicht optimal gestaltet, kann der Staubgehalt die Normen nur schwer erfüllen.
Kurz gesagt: Gutes Taschentuchpapier ist in der Regel naturweiß, elfenbeinfarben oder hat eine ungebleichte, bambusartige Farbe. Es zeichnet sich durch eine gleichmäßige und feine Textur, Sauberkeit, keine Löcher, Falten, Staub, Grashalme usw. aus. Minderwertige Papiertücher hingegen wirken dunkelgrau und weisen Verunreinigungen auf; bei Berührung rieselt Pulver, Farbe oder es können sogar Fasern ausfallen.

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Veröffentlichungsdatum: 15. Oktober 2024