Die Vermeidung und Kontrolle von Umweltverschmutzungen im Toilettenpapierherstellungsprozess kann in zwei Kategorien unterteilt werden: umweltgerechte Abwasserbehandlung im Werk vor Ort und Abwasserbehandlung außerhalb des Werks.
In-Plant-Behandlung
Einschließlich: ① Verbesserung der Aufbereitung (Entfernung von Staub, Sedimenten, Schalen, Mark usw.), Einsatz von Wasserfilm-Entstaubern, Reduzierung der Staubbelastung in der Aufbereitungswerkstatt, Abfallsammlung, Verbrennungswärmerückgewinnung, z. B. durch Verwendung von Rinde, Holzspänen oder Grasbrennerkesseln; ② Wassereinsparung, Recycling von Klärwasser, mehrfache Wasserwiederverwendung; ③ Verbesserung der Schwarzlaugenextraktion, Optimierung des Managements der Gegenstromwaschanlage, Erhöhung der Anzahl der Waschstufen, Reduzierung der Schwarzlaugenmenge, die mit dem aus der Waschung entnommenen Zellstoff in die Schwarzlauge gelangt, und Einsatz optimierter Technologien zur Rückgewinnung von Chemikalien und Wärmeenergie aus Kochabfällen, z. B. Alkalirückgewinnung, sowie umfassende Verwertung anderer Abfallflüssigkeiten; ④ Bleichung mit Chlordioxid, Oxyalkali oder Wasserstoffperoxid zur Reduzierung der Emissionen von Ligninchlorid, Chlorphenol und anderen Schadstoffen aus dem Abwasser. ⑤ Reinigung von verschmutztem Kondensat mittels Dampfextraktion zur Wiederverwendung, um die Abwasseremissionen von reduziertem Schwefel und löslichen organischen Stoffen zu verringern; ⑥ Sammlung von abfließender und tropfender Schwarzlauge, Grün- und Weißlauge, Messung ihrer Konzentration mittels elektronischer Computersteuerung und automatische Rückführung in den entsprechenden Tank zur Emissionsminderung; ⑦ Rückgewinnung verlorener Fasern zur Reduzierung des Gehalts an Schwebstoffen im Abwasser; ⑧ Verbesserung der Rückgewinnung von Terpentinsulfatseife zur Reduzierung der Emission toxischer Substanzen; ⑨ Behandlung von Feststoffabfällen, Nutzung der Verbrennung zur Wärmerückgewinnung, umfassende Nutzung und Verfüllung von Deponien; ⑩ Staubbehandlung, einsetzbar in elektrischen Entstaubungsanlagen, Wasserfilm-Entstaubungsanlagen, Zyklonabscheidern und anderen Anlagen; Luftreinhaltungsanlagen und andere Anlagen; Luftreinhaltung, Sammlung geruchsintensiver Gase in jeder Werkstatt, einschließlich der durch kondensiertes Wasser entstehenden geruchsintensiven Gase, nach Kühlung, Entwässerung, Explosionsschutz und anderen Maßnahmen, Weiterleitung zur Verbrennung im Kessel, Alkalirückgewinnungsofen oder Kalkofen; Lärmschutz, Maßnahmen zur Vibrationsdämpfung, Schalldämmung und Umstellung auf geräuscharme Geräte.
Abwasserbehandlung außerhalb der Anlage
Das Abwasser aus dem gesamten Anlagenauslauf wird primär oder sekundär behandelt, bevor es in ein Gewässer eingeleitet oder zur Bewässerung genutzt wird. Boden und Pflanzen dienen dabei der Abwasserreinigung. Die Primärbehandlung entfernt hauptsächlich Schwebstoffe mittels Sedimentation, Filtration und Flotation. Einzelne Anlagen setzen dem Abwasser Flockungsmittel zu, um gelöste kolloidale organische Stoffe wie Lignin und Pigmente zu entfernen. Die Primärbehandlung kann im Allgemeinen 80–90 % der Schwebstoffe und 20 % des BSB₅ entfernen. Die Sekundärbehandlung dient der biochemischen Reinigung und hauptsächlich der BSB₅-Reduktion. In China werden einige Anlagen mit diesem Verfahren eingesetzt, darunter Oxidationsbecken, Biofilter, Drehteller und Belebtschlammverfahren (einschließlich Adsorption und Regeneration, beschleunigter Belüftung und Kontaktoxidation). Die Sekundärbehandlung kann im Allgemeinen 60–95 % des BSB₅ entfernen. In den industrialisierten Ländern gibt es spezielle Anlagen zur tertiären Entfärbung und Reinigung von Abwasser, um Trinkwasserqualität zu erreichen, aber die Kosten sind hoch.
Yashi-Toilettenpapier wird zu 100 % ohne chemische Düngemittel und Pestizide hergestellt. Der gesamte Produktionsprozess basiert auf physikalischer Zellstoffaufbereitung und verzichtet auf Bleichmittel, um sicherzustellen, dass keine giftigen und schädlichen Rückstände wie Chemikalien, Pestizide, Schwermetalle usw. vorhanden sind. Es wurde von der international anerkannten Prüfstelle SGS getestet und enthält keine giftigen oder schädlichen Elemente sowie keine Karzinogene. Die Verwendung ist daher sicherer und bietet Verbrauchern mehr Sicherheit.
Veröffentlichungsdatum: 13. August 2024