1. Vertiefung umweltfreundlicher Praktiken
Eine Tonne Altpapier kann durch Recycling zu 850 kg Recyclingpapier verarbeitet werden. Diese Umwandlung zeugt nicht nur von effizienter Ressourcennutzung, sondern schont auch drei Kubikmeter wertvollen Holzes, sodass dieser im Wald weiter gedeihen und das ökologische Gleichgewicht erhalten bleibt. Gleichzeitig spart dieser Prozess 100 Kubikmeter Wasser und trägt somit zur Linderung der Wasserknappheit bei.
Im Hinblick auf die Reduzierung der Umweltbelastung verringert jede Tonne Altpapier den Verbrauch von 300 kg chemischer Rohstoffe und damit die Emission schädlicher Substanzen, die im Produktionsprozess entstehen können. Zusätzlich lassen sich 1,2 Tonnen Kohle und 600 kWh Strom einsparen, was für die Energieeinsparung, die Emissionsreduzierung und die Förderung einer nachhaltigen Energieentwicklung von großer Bedeutung ist.
Die Verwendung von einer Tonne Produkten aus 100 % Recyclingpapier reduziert die Kohlendioxidemissionen um 11,37 Tonnen. Dies zeugt nicht nur von persönlichem Umweltbewusstsein, sondern ist auch ein aktiver Beitrag zum globalen Klimawandel. Recyclingpapier spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Förderung eines umweltfreundlichen Lebensstils und dem Aufbau einer kohlenstoffarmen Gesellschaft.
2. Rückstände im Altpapier, dem Rohstoff für Recyclingpapier, und deren Auswirkungen
Beim Recycling von Altpapier entstehen oft verschiedene Rückstände, die nicht nur eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen, sondern auch negative Auswirkungen auf die natürliche Umwelt haben können.
Schwermetalle gehören zu den häufigsten Rückständen in Altpapier. Bei der Herstellung von Recyclingpapier können Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium freigesetzt werden. Diese Schwermetalle sind giftig für den menschlichen Körper, und eine längere Exposition gegenüber oder Aufnahme von schwermetallhaltigen Substanzen kann verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen. Schwermetalle sind zudem in der Natur nur schwer abbaubar und können sich, einmal in das Ökosystem gelangt, über die Nahrungskette anreichern und so das ökologische Gleichgewicht schädigen.
Auch organische Stoffe stellen einen wichtigen Bestandteil von Altpapier dar. Kommt Recyclingpapier während des Gebrauchs mit Chemikalien und Mikroorganismen in Kontakt, kann der darin enthaltene Zellstoff in schädliche organische Substanzen wie Benzol und Phenol zersetzt werden. Diese organischen Substanzen sind potenziell schädlich für Mensch und Umwelt und können gesundheitliche Probleme wie Hautreizungen und Atemwegserkrankungen verursachen. Sie können außerdem Wasserquellen und Böden verunreinigen und so das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen und Tieren beeinträchtigen.
Keime und Parasiten sind ebenfalls Rückstände in Recyclingpapier, die nicht ignoriert werden dürfen. Altpapier kann verschiedene Bakterien und Parasiten wie Escherichia coli, Pneumokokken und Würmer enthalten, wenn es im Recyclingprozess nicht sorgfältig behandelt wird. Diese Krankheitserreger stellen eine ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit und die Umwelthygiene dar und können zur Krankheitsübertragung und Umweltverschmutzung führen.
Bei der Altpapierverwertung und -wiederverwendung sind wirksame Maßnahmen erforderlich, wie die Verbesserung der getrennten Altpapiersammlung, die Optimierung der Recyclingpapierproduktion und die verstärkte Desinfektion von Recyclingpapier. Dadurch lassen sich die Gefahren für Mensch und Umwelt durch Altpapierrückstände reduzieren. Gleichzeitig ist es wichtig, das Umweltbewusstsein der Bevölkerung zu stärken, Altpapier sachgemäß zu verwenden und zu entsorgen, um gemeinsam unsere Umwelt zu schützen.
3. Mögliche Reststoffrisiken in Recyclingpapier
Die Herstellung von Recyclingpapier ist ein komplexer und heikler Prozess. Er umfasst das Kochen des Zellstoffs bei hoher Temperatur, die Zugabe von Calciumhypochlorit und eine anschließende Desinfektion bei hoher Temperatur während der Zylinderformung. Diese Verarbeitungsschritte töten effektiv eine Vielzahl von Bakterien und Viren ab und gewährleisten so den hohen Hygienestandard des Recyclingpapiers. Trotz dieses strengen Herstellungsverfahrens können jedoch Schimmelpilzsporen, darunter Arten wie Penicillium, Aspergillus erythropolis und Aspergillus flavus, schwer zu entfernen sein.
Diese Schimmelpilzsporen, die häufig von Altpapier stammen, sind äußerst anpassungsfähig und können unter verschiedensten widrigen Bedingungen überleben. Selbst bei hohen Temperaturen von mehreren hundert Grad Celsius sind sie noch in der Lage zu überleben. Gleichzeitig sind aufgrund ihrer stabilen chemischen Natur starke Säuren und Laugen, oxidierende Desinfektionsmittel und andere gängige Sterilisationsmittel oft wirkungslos gegen sie.
Unter den Schimmelpilzsporen ist Aspergillus flavus besonders giftig. Er gilt weithin als eine der giftigsten Substanzen der Welt und ist weitaus toxischer als Schadstoffe wie Nikotin und Formaldehyd. Bereits 0,1 Gramm Aflatoxin können innerhalb kurzer Zeit tödlich sein. Noch gravierender ist, dass Aflatoxin selbst bei langfristiger Aufnahme geringster Mengen über den Verdauungstrakt schwere chronische Schäden verursacht und sogar bösartige Tumore wie Leber-, Lungen- und Magenkrebs auslösen kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Aflatoxin als krebserregend eingestuft, und seine Schädlichkeit darf nicht unterschätzt werden.
Zum Glück fallen die Sporen von Aspergillus flavus in Umgebungen mit hohen Temperaturen in einen Ruhezustand, wodurch ihr Wachstum und ihre Vermehrung vorübergehend gestoppt werden.
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Veröffentlichungsdatum: 12. September 2025

